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16.02.21 –
Im Zusammenhang mit den Haushaltsberatungen im Rat der Stadt Nordhorn hatte unsere Fraktion den Antrag auf Einrichtung eines Unterstützungsfonds zum Kauf von Empfängnisverhütungsmitteln für Frauen in prekären Lebenssituationen gestellt. Der Antrag ist mangels fehlender Zuständigkeit, so die Argumentation, von der Mehrheit im Rat der Stadt abgelehnt worden. Die Kreistagsfraktion, die ebenfalls den Antrag gestellt hat, hat ihn jedoch durchbekommen. Im Finanzausschuss des Kreises wurde beschlossen, einen Fonds in Höhe von 10.000 Euro einzurichten. Es ist wahrscheinlich, dass dem Antrag in der entscheidenden Haushaltssitzung des Kreises mit Mehrheit zusgestimmt wird. Davon profitieren auch Nordhorner Frauen und Familien. Ein gutes Beispiel für die Kooperation zwischen Stadtrats - und Kreistagsfraktion.
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