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06.11.21 –
Am 4.11. fand die konstituierende Sitzung des neuen Nordhorner Rates statt. Wir Grünen konnten unsere Mandate um 2 erhöhen und sind nun mit sechs Mitgliedern vertreten. Gemeinsam mit der SPD und dem Vertreter der Linken bilden wir die größte Gruppe im Rat und sind davon überzeugt, in den kommenden 5 Jahren gemeinsam und vertrauensvoll gute Politik für Nordhorn umzusetzen. Sprecher unserer Gruppe und zugleich Fraktionssprecher der Grünen Fraktion ist Mathias Meyer-Langenhoff, stellvertretender Gruppensprecher und Fraktionssprecher der SPD ist Harald Krebs. Bei der Wahl zur stellvertretenden Bürgermeister:in wurden für die SPD Alfred Koelmann, für die CDU Ingrid Thole und für unsere Fraktion Elke Liening gewählt. Alle drei sind repräsentative Vertreter:nnen des Bürgermeisters Thomas Berling und haben viel Erfahrung in der Ratsarbeit. Sie wissen also in der Öffentlichkeit den gesamten Rat angemessen zu repräsentieren. Christoph Meier trat seitens der Gruppe BfN/IPG zweimal zur Wahl gegen Ingrid Thole bzw. Elke Liening an, doch er bekam lediglich die Stimmen seiner Gruppe. Die breite Zustimmung für die drei gewählten Vertreter:innen verdeutlicht das Vertrauen und die Anerkennung ihrer bisherigen politischen Leistung. Vor allem sind wir stolz auf Elke Liening, die als Grüne viele Jahre nach Gisela Büsching-Stark wieder das Amt einer stellvertretenden Bürgermeisterin innehat. Bei der Wahl der Ausschussvorsitzenden wird für uns Reinhard Prüllage den Vorsitz des Kulturausschusses übernehmen. In den großen 12er Ausschüssen werden wir in Abstimmung mit SPD und dem Vertreter der Linken als Grüne jeweils 2 Mandate übernehmen und können uns also noch intensiver als bisher für eine klimafreundliche und sozial gerechte Politik einsetzen. Es gibt hier in unserer Gruppe zahlreiche Überreinstimmungen.
Zu tun gibt es einiges in den kommenden 5 Jahren. So z.B. die Umgestaltung des ZOB- Geländes, dessen im Wettbewerb und unter Einbezug von Ideen von Bürger:innen entwickelter Planungsentwurf eine ausgezeichnete Grundlage für die weitere Diskussion ist. Wichtig ist uns weiterhin eine klimafreundliche und nachhaltige Stadtentwicklung, die Weiterentwicklung von Beteiligungsformen für Jugendliche oder der weitere Ausbau von Krippen- und Kitaplätzen, um nur einige Beispiele zu nennen. Wir sehen den kommenden 5 Jahren jedenfalls mit Spannung entgegen und werden wie bisher unseren Beitrag zu einer nachhaltigen, bürger:innenfreundlichen und transparenten Stadtpolitik leisten.
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